Wald statt Asphalt – Mahnwache und Solidaritätsaktion für den Dannenröder Forst

von XR Münster und BUNDjugend

PROGRAMM

Samstag, 31.10.2020

ab 10.00 Uhr:

Errichten der „Klimaschutzhütte“ auf der Wiese

Platzierung eines Stücks der „Grandma“ (bei der Rodung gefällter 300 Jahre alter Baum aus dem Dannenröder Wald)

ab 11.00 Uhr

Eröffnung der Mahnwache durch Vertreter*innen von BUNDjugend und XR Münster

Statements, Informationen und Musik an der Klimaschutzhütte

12.00 Uhr    

#Wald statt Asphalt – Cello Konzert mit Anna

ca. 12.30 Uhr

Aktion: Lebendiger Wald (Mitmachaktion an der „Grandma“)

13.30 Uhr

Film: „Die Freiheit die wir hier erlebten …“ – Leben im Dannenröder Forst – Dokumentation von Tommy über den Widerstand im Danni

15.00 Uhr 

Mahnwache #Wald statt Asphalt in der Klimakrise

Statements von Vertreter*innen von XR Münster und BUNDjugend

Informationen und Musik an der Klimaschutzhütte

Mitmach-Aktion: Waldrhythmen mit Stöcken

ab 16.00 Uhr

Gespräch mit Klimaaktivistinnen aus dem Dannenröder Wald

17.30 Uhr

Lichtermahnwache und Gedenken an der „Grandma“

ab 18.15 – 20.00 Uhr

#Wald statt Asphalt – Kämpferische Musik an der Klimaschutzhütte  mit Merten, Neo C. und weiteren Musiker*innen

Sonntag, 31.10.2020

11.00 Uhr

Eröffnung des 2. Tags der Mahnwache an der Klimaschutzhütte durch Vertreter*innen von BUNDjugend und XR Münster

11.15 Uhr

„Verkehrswende – Jetzt! Zur Situation in Münster in Solidarität mit #Wald statt Asphalt“  von Maria Odenthal Schnittler, Bürger*inneninitiativen  B 51Telgte/Handorf-Mauritz,  Input und Austausch

12.30 Uhr

Mitmach-Aktion: Waldrhythmen mit Stöcken

14.00 Uhr

„Unser Wald in der Klimakrise“ –  Thomas Rabe, BUND, Input und Austausch

15.00 Uhr

Film: „Die Freiheit die wir hier erlebten …“ – Leben im Dannenröder Forst

Dokumentation von Tommy über den Widerstand im Danni

15.30 Uhr

#Wald statt Asphalt – Gitarrenmusik mit Karl

17.30 Uhr

Lichtermahnwache und Gedenken an der „Grandma“

18.00 Uhr

Abschluss der Mahnwache, Abbau der Klimaschutzhütte

Hinweis:

Aufgrund der Coronapandemie ist auf dem gesamten Mahnwachengebiet ein Mund-Nasenschutz zu tragen, die Mindestabstände von 1,5 m sind einzuhalten.