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Münsteraner Klima-Gespräche

Das Klima und die Frage nach der Generationengerechtigkeit

Spaltet der Klimaschutz die ältere und die jüngere Generation? Wie kaum ein anderer Politikbereich beeinflusst die Umwelt- und Klimapolitik die Lebensbedingungen und -chancen junger und zukünftiger Generationen. “Das Klima und die Frage nach der Generationengerechtigkeit” heißt das erste der diesjährigen ‘Münsteraner Klimagespräche’ am

Donnerstag, 10. Februar, 19:30 Uhr online über ZOOM.

“Generationengerechtigkeit” umfasst die Weitergabe eines fairen ökologischen Erbes und einer intakten Umwelt an kommende Generationen. Das spektakuläre Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom April 2021 hat die Frage nach einem fairen Ausgleich zwischen den Bedürfnissen der Gegenwart und der Zukunft zugunsten der Freiheitsrechte “künftiger Generationen” (Artikel 20a des Grundgesetzes) neu akzentuiert und damit die Frage nach den legitimen Einschränkungen für die Gegenwart aufgeworfen.

Gäste und Gesprächspartner sind

Professor Dr. Michael Quante, Prorektor und Leiter des Schwerpunktes Praktische Philosophie an der WWU, und

Steffen Lambrecht, Studierender der Humangeografie, der sich auch bei Fridays for Future engagiert.

Die Moderation teilen sich Dr. Susanne Eichler von der Volkshochschule und Michael Tillmann, stellv. Mitglied im Klimabeirat. Coronabedingt wird die Veranstaltung als Zoom-Konferenz durchgeführt. Infos und weitere Veranstaltungen unter vhs.muenster.de. Der Zugangslink lautet: https://wwu.zoom.us/j/98889208201.

Zum Trägerkreis der Veranstaltungsreihe “Münsteraner Klimagespräche” gehören

das Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (ZIN), der Beirat für Klimaschutz der Stadt Münster und der Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit der Stadt Münster, das Umweltforum Münster, das Evangelische Forum und die Volkshochschule Münster.

Datum

10 Feb 2022
Vorbei!

Uhrzeit

19:30

Referenten

3 thoughts on “Das Klima und die Frage nach der Generationengerechtigkeit

  1. Moin. In 2008 hatte ich ein Patent angemeldet und zwar die Abbau von Methan in Landwirtschaft bei Kühen und Rinder. Als einziger in Deutschland in Europa hatte ich eine Methode erfunden wie man 60-66% von Methan (500 Millionen m2)abgefangen wird und in erneuerbare Energien verwandelt werden kann. Aber keiner war interessiert.
    Hab Parteien und Organisationen ohne Ergebnis angeschrieben.
    Wollte etwas gutes machen und teils die Welt retten. Das Ozonloch wird immer größer.

  2. Es ist vielleicht die Frage der Investition erst nicht geklärt worden sein aber… nach einer Diskussion mit ein promovierten Ingenieur namens Paul schien die Investitionen Planung äußerst wichtig für die Investoren.
    In Deutschland gibt es 250 000 landwirtschaftliche Betriebe. Der Umbau eines Stalls würde sich bei 30.000 € belaufen. Wen 60% der Betriebe sich bereit erklären die Anlage zu bauen da sind es 6 Milliarden € als Geschäft zu rechnen.
    Damit müssen die Betriebe keine Emission Steuer an die Städte bzw. an die Kommunen zu entrichten und auch Deutschland muss nicht mehr jährlich 600 Millionen Strafe zum Nichteinhaltung der vorgenommenen Emissionen und Klima Ziele bezahlen.

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